Weiß Cuvée
Lis Neris Gris Pinot Grigio 2018
Lagerung bis zu 8 Jahre. Gekühlt servieren.
Lis Neris befindet sich nahe der Grenze zu Slowenien in der nordostitalienischen Region Friaul, die für ihre knackigen und eleganten Weißweine bekannt ist. Das Anwesen ist seit 1879 im Besitz der Familie Pecorari und befindet sich heute in den fähigen Händen von Alvaro Pecorari, der rund 70 Hektar erstklassige Weinberge im Isonzo-Tal bewirtschaftet. Dank der Kiesböden, die tagsüber die Wärme aufnehmen und nachts wieder abgeben, erreichen die Früchte eine optimale und gleichmäßige Reife.
Dieser beeindruckende sortenreine Pinot Grigio stammt aus einem speziell ausgewählten, mit älteren Reben bepflanzten Weinberg. Die Trauben werden sorgfältig von Hand gelesen und sortiert und der Most wird in 500 Liter großen Eichenfässern vergoren. Anschließend wird der junge Wein elf Monate lang auf der Hefe gereift, wobei diese gerührt wird, um ihm zusätzliche Komplexität und Textur zu verleihen. Nach der Abfüllung in Flaschen wird der Wein für weitere zwölf Monate gelagert, bevor er das Gut verlässt.
Das Ergebnis ist ein lebendiger, schichtenreicher Wein, der im Bouquet mit frischem Zitrus und tropischen Früchten aufwartet. Am Gaumen zeigt er eine angenehme Säure, die durch eine gut abgerundete, cremige Textur, einen mittleren Körper und leichte Vanille- und Röstnoten aus der Reifezeit gemildert wird.
Lis Neris befindet sich nahe der Grenze zu Slowenien in der nordostitalienischen Region Friaul, die für ihre knackigen und eleganten Weißweine bekannt ist. Das Anwesen ist seit 1879 im Besitz der Familie Pecorari und befindet sich heute in den fähigen Händen von Alvaro Pecorari, der rund 70 Hektar erstklassige Weinberge im Isonzo-Tal bewirtschaftet. Dank der Kiesböden, die tagsüber die Wärme aufnehmen und nachts wieder abgeben, erreichen die Früchte eine optimale und gleichmäßige Reife.
Dieser beeindruckende sortenreine Pinot Grigio stammt aus einem speziell ausgewählten, mit älteren Reben bepflanzten Weinberg. Die Trauben werden sorgfältig von Hand gelesen und sortiert und der Most wird in 500 Liter großen Eichenfässern vergoren. Anschließend wird der junge Wein elf Monate lang auf der Hefe gereift, wobei diese gerührt wird, um ihm zusätzliche Komplexität und Textur zu verleihen. Nach der Abfüllung in Flaschen wird der Wein für weitere zwölf Monate gelagert, bevor er das Gut verlässt.
Das Ergebnis ist ein lebendiger, schichtenreicher Wein, der im Bouquet mit frischem Zitrus und tropischen Früchten aufwartet. Am Gaumen zeigt er eine angenehme Säure, die durch eine gut abgerundete, cremige Textur, einen mittleren Körper und leichte Vanille- und Röstnoten aus der Reifezeit gemildert wird.
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