Nerello Mascalese
Tenuta di Castellaro L'Ottava Isola Etna Rosso 2018
Lagerung bis zu 7 Jahre. Dekantieren nicht nötig.
Die Tenuta di Castellaro wurde 2013 von dem Unternehmer Massimo Lentsch auf der Äolischen Insel Lipari vor der Nordküste Siziliens gegründet. Massimo produzierte bereits Wein in Dubrovnik und erkannte schnell das Potenzial der Insel für die Herstellung charaktervoller Weine aus autochthonen Rebsorten, die hier seit Jahrhunderten wachsen.
Das Weingut produziert auch auf Sizilien beeindruckende Weine wie diesen Etna Rosso, der aus Nerello Mascalese und Nerello Cappuccio gekeltert wird. Die Trauben wachsen auf reichhaltigen vulkanischen und sandigen Böden an den nördlichen Hängen des Ätna auf 700 Metern über dem Meeresspiegel. Die Reben werden biologisch bewirtschaftet und die Trauben mit wilden Hefen vergoren, wobei eine sehr lange Mazeration auf den Schalen erfolgt. Der junge Wein wird dann zwölf Monate lang in Eichenfässern und anschließend ein weiteres Jahr in der Flasche ausgebaut.
Sauerkirsche, Granatapfel, Bitterkräuter und Lakritze bestimmen das Bouquet, während am Gaumen eine volle und abgerundete Textur mit reichlich hellen roten Beerennoten, verfeinert mit Holzrauch und Gewürzen vom Eichenausbau, zu finden ist. Dieser charaktervolle Wein passt hervorragend zu einer Vielzahl von Gerichten, darunter würzige Lammbraten, Pasta auf Tomatenbasis, Charcuterie und reife Käsesorten.
Die Tenuta di Castellaro wurde 2013 von dem Unternehmer Massimo Lentsch auf der Äolischen Insel Lipari vor der Nordküste Siziliens gegründet. Massimo produzierte bereits Wein in Dubrovnik und erkannte schnell das Potenzial der Insel für die Herstellung charaktervoller Weine aus autochthonen Rebsorten, die hier seit Jahrhunderten wachsen.
Das Weingut produziert auch auf Sizilien beeindruckende Weine wie diesen Etna Rosso, der aus Nerello Mascalese und Nerello Cappuccio gekeltert wird. Die Trauben wachsen auf reichhaltigen vulkanischen und sandigen Böden an den nördlichen Hängen des Ätna auf 700 Metern über dem Meeresspiegel. Die Reben werden biologisch bewirtschaftet und die Trauben mit wilden Hefen vergoren, wobei eine sehr lange Mazeration auf den Schalen erfolgt. Der junge Wein wird dann zwölf Monate lang in Eichenfässern und anschließend ein weiteres Jahr in der Flasche ausgebaut.
Sauerkirsche, Granatapfel, Bitterkräuter und Lakritze bestimmen das Bouquet, während am Gaumen eine volle und abgerundete Textur mit reichlich hellen roten Beerennoten, verfeinert mit Holzrauch und Gewürzen vom Eichenausbau, zu finden ist. Dieser charaktervolle Wein passt hervorragend zu einer Vielzahl von Gerichten, darunter würzige Lammbraten, Pasta auf Tomatenbasis, Charcuterie und reife Käsesorten.
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